Update Kurse & Reisen

wollen wir mal mit positiven Nachrichten beginnen. An den vergangenen fliegbaren Tagen war am Wallberg richtig viel los. Geschätzt haben sicher an die 300 Piloten und Pilotinnen unser schönes Fluggebiet besucht. Im Großen und Ganzen ist alles gut gegangen, bis auf – na Ihr wisst schon – unsere Straße am Landeplatz.
Die ersten Thermiktage waren nun schon ziemlich beeindruckend. Basishöhen um 2800m, dazu eiskalt und ein wirklich atemberaubender Weitblick. Gerade beim Thema Naturschutz und Fluggebiete bekommen wir heftige Reaktionen der Ranger zu spüren. Dabei sind wir auf Euch alle angewiesen, haltet Euch bitte an die Regeln!
Wir informieren immer auf unserer Clubseite www.fliegerclubtegernsee.de über die aktuelle Situation.
Die Grundkurse finden wie angegeben statt. Mit Einzelunterricht klappt das richtig gut, und die Teilnehmer haben viel Spaß und bestes Training.

Höhenflugkurse

Seit 19. Mai ist es wieder möglich ohne Quarantäne nach Österreich zu fahren. Bei uns ist es weiterhin nicht planbar wann welche Seilbahn wie geöffnet hat. Die Brauneck Bergbahn öffnet ab den 21. Mai, die Wallbergbahn bleibt ziemlich sicher die nächsten zwei Wochen noch geschlossen. Um einen erfolgreichen Höhenflugkurs abhalten zu können, müssen wir ausweichen. Denn wenn der Wind für’s Brauneck nicht passt, schaffen wir zu Fuß nur ein Flug am Wallberg. Da sind wir in Österreich einfach erfolgreicher unterwegs.

Gin Explorer Erfahrungsbericht

Den Text hat mir ein begeisterter Kunde geschickt:

die Bedingungen waren eher anspruchsvoll, NW-Wind meist über 20 km/h und enge, ruppige Frühjahrsthermik. Aber eine 1-stündige Talrunde war drin.

Starten lässt sich der Explorer 2 wunderbar harmonisch. Er steigt mit ganz wenig Impuls gleichmäßig hoch und bleibt über dem Piloten stehen. Auch mit Wind keine Tendenz zum Aushebeln und sehr viel Zeit für einen kontrollierten Start.

Die ersten 10-15 Minuten habe ich dann aber schon gebraucht, um mich an das Steuerverhalten zu gewöhnen. Im Gegensatz zum „alten“ Explorer spricht die Bremse mit ganz wenig Steuerweg, sofort an und leitet die Richtungsänderung deutlich ein. Für weite flache Kreise in großräumiger Thermik sind die ersten 5 cm Steuerweg schon ausreichend. Um den Schirm in enge Frühjahrsbärte zu drehen, braucht es dann etwas mehr Steuerweg.

Hier sind die Wege und Kräfte nach meinem Empfinden ganz ähnlich wie beim Vorgänger.

Die Thermik nimmt der Explorer ausgezeichnet an, zeigt deutlich die Eindrehrichtung und steigt hervorragend.
In der ruppigen Thermik verhält sich der Explorer 2, zumindest bei aktivem Flugstil, vollkommen harmlos und vermittelt ein sicheres Fluggefühl. Kommt er beim Ausfliegen aus starken Bärten nach vorne, bleibt er selbständig stehen und kehrt sofort wieder in die stabile Fluglage zurück. Kleinere Einklapper öffnen gleich wieder, größere Klapper habe ich vermieden und kann sie deshalb nicht beurteilen.

Aber nun zum markantesten Unterschied zum Vorgänger: Gleiten und Geschwindigkeit haben sich deutlich verbessert.

Der Explorer 2 gleitet einfach dahin und läßt sich über die C-Handles gut korrigieren.
Das Landen selber war bei relativ bockigen Bedingungen dank des ausgewogenen Flügels problemlos. Ausflaren macht der Explorer weltmeisterlich.

Fazit: Nach kurzer Eingewöhnungsphase fühlte ich mich wie am Vorgänger wieder pudelwohl und hatte viel Spass mit dem Explorer 2. Überrascht hat mich das perfekte Aufzieh- und Startverhalten, begeistert hat mich die Gleitleistung. Ich bin wieder richtig heiß auf´s Explorerfliegen.

Reisen

Unser Reiseprogramm im Juni wird wie geplant stattfinden, die Länder Österreich und Slowenien wollen dass Touristen ins Land kommen und werden alles dafür tun, die Einreise so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Evtl. muss man bei der Rückkunft (zumindest von Slowenien) noch mehr Zeit einplanen (Quarantäne).
Man sollte sich aber vor Augen halten, bei richtigem Timing müssen nur etwa zwei Tage mehr Urlaub eingeplant werden. Das wird Euch aber, egal wohin Ihr wollt, das ganze Jahr begleiten. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass ein Tapetenwechsel richtig gut tut.

Ins Pinzgau geht es mit max. 12 Teilnehmern zu unserem Thermik- und Streckenflugkurs.  Das Pinzgau ist für wenig erfahrene Teilnehmer gut geeignet um die ersten Erfahrungen in der Thermik und auf Strecke unter Anleitung zu erleben.

Nicht vergessen im Juli geht es nach Dänemark an die Küste zum Training von Soaren und Groundhandling. Da haben wir noch einige Plätze frei.

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